Wirtschaftswunder
Bilder 50er Jahre
Bilder 60er Jahre
Bilder 70er Jahre
Ausstellungen
DDR
Spielzeug
Spielzeug-1
Kuscheltiere-50er
Holzspielzeug
Altes-Spielzeug
Spiel-Autobahnen
altes-Spielzeug-14
Kino-1950er-Jahre
altes-Spielzeug-15
Schule-50er-Jahre
Perma-Magnetspiele
Bilderbaukasten
altes-Spielzeug-16
Metallbaukasten-50er
Spielesammlungen
Kriegsspielzeug
alte-Spiele-50er-17
Kinderfahrzeuge
altes-Spielzeug-18
Alte-Teddys
Blechspielzeug-50er
Spielzeugtelefone
Cowboy-und-Indianer
Plastikbausteine
Spielzeug-50er-Jahre
Spielzeug-früher
Weltraumspielzeug
Eisenbahnen
Kinderspielzeug-50er
Wohnungsbau
50er-Jahre-Spielzeug
Spielzeug-70er-Jahre
DDR-Spielzeug
Schaukelwagen
DDR-Spielzeug-16
DDR-Weltraum
Die-Welt-von-morgen
DDR-Cowboys-Indianer
DDR-GDR-toys-17
DDR-Kinderfahrzeuge
DDR-Flugzeuge
Junge-Pioniere
Sandmann
DDR-Spiele
DDR-Kinderspiele
Selbstgebaute-Spiele
DDR-Reisespiele
DDR-Spiele-1970er
DDR-Spielzeug-1980er
Impressum / Kontakt

Altes Spielzeug der 50er Jahre


 

Typische Spielplatzschilder der 1960er Jahre - oben: "Kein Fussballplatz - Spielplatz" 34 x 54 cm, Hersteller: Metallgiesserei und Schilderfabrik Lino Facco, Mannheim-Rheinau, 1964

 

            

     

 


Und so sahen seinerzeit Jungs aus, die auf den zu obigen Schildern gehörenden Spielplätzen zu finden waren: Kinderkleidung aus einem Versandhauskatalog des Jahres 1965.

 


 

"Computacar", ein batteriebetriebenes Spielzeugauto, das mit Hilfe einsteckbarer "Programmsteuerkarten" verschiedene Figuren fährt. - "Computacar ist eine sensationelle Erfindung - ein Computerauto mit erstaunlichen Funktionen! Es besitzt einige der wesentlichen Merkmale eines richtigen Computers: Programmsteuerkarten, einen Programmiervorgang und ein "Elektronen-Gehirn"." - "Computacar - das sensationelle Auto mit einem Elektronengehirn, das Dir gehorcht."

 


 

                 

Was macht man, wenn sich die "Wackel-Peter"-Spardose mangels Verschluss nicht öffnen lässt, das darin befindliche Geld aber trotzdem dringend benötigt wird?

 

Man öffnet sich ein Hintertürchen!

 


Ein Klassiker: Die bunten Plättchen werden - unter zuhilfenahme anderer Plättchen - in den pilzförmigen Behälter geschnipst. Da das mit etwas Phantasie aussieht, als würden Flöhe springen, heißt das Ganze sinnigerweise auch "Flohspiel".

 

 

 


 

"Polizei-Set", die Tasche mit Schultergurt enthält Pistole samt Halfter, Polizeikelle, Trillerpfeife, Polizeimütze - und einen Bleistift...

 


 

Technofix 318  "Sport-Trainer" - Der Abzug der Pistole ist mit einem Mechanismus verbunden, der von hinten Löcher in die (auswechselbare) Papp-Zielscheibe stanzt. Trotz aller Vorbehalte, dass solch ein Schießgerät eigentlich nicht unbedingt in Kinderhände gehören sollte: klasse Effekt! (1967)

 

 

 


"Ozeanriese" der Firma CKO (Georg Kellermann). Klein (Länge gut 30cm), aber fein!

 


Das Bild muss um 1966 herum entstanden sein. Ich war mit meinem Vater im Dezember mal wieder am nahe gelegenen Rhein "Schiffe gucken". Ich erinnere mich, dass ein Frachtkahn mit einem beleuchteten Weihnachtsbaum auf dem Deck mich derart beeindruckte, dass anschließend eine Zeit lang jedes meiner zu Hause gemalten Wasserfahrzeuge ebenfalls einen Tannenbaum an Bord hatte.

 


 

"Grace", Blechschiff "Made in Japan": Fährt, blinkt, tutet (laut!)...

 


 

 


 

Bei manchen Spielen interessieren mich weniger Inhalt und Spielidee als vielmehr eine besonders gelungene Illustration der Schachtel. Dieses hier mit seiner originellen Bahnhofsszene gehört dazu: "Pankraz hat den Zug verpaßt!",  ABC Verlag GmbH Nürnberg

 


 

Einfaches Blechauto, wohl Werbegeschenk - "Funkuhr - Die vollwertige Rundfunkzeitschtrift nur 24 Pfg.", Länge 7cm

 


 

Technofix 317 "Auto Train" - Eine Technofix-Bahn mit (wie fast immer bei dieser Firma) Zeitbezug, die in diesem Fall einen Autoreisezug zum Vorbild hat. (1967)

 

 

 

 

 

 

 

 


 

"In meinem Kinderzimmer hingen 3 süße kitschige Entenbilder und 3 Märchenszenen - nur noch die Hexe existiert. Bevor sie hier unbekannt im Müll landet, flüchtet sie in das virtuelle Museum." - Vielen Dank dafür an Christel!

 


  ZURÜCK                                                                           WEITER→

www.wirtschaftswundermuseum.de